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Am 30. Juli 2024 sprach der thailändische Premierminister Srettha Thavisin über die anhaltenden starken Regenfälle, die im Nordosten und Osten Thailands Überschwemmungen verursachen.
Der thailändische Premierminister wies das Ministerium für Landwirtschaft und Genossenschaften sowie die zuständigen Behörden an, die Wassersituation umfassend zu bewältigen. Am 5. August wird Srettha ein Treffen in der königlichen Bewässerungsbehörde abhalten, um kurz-, mittel- und langfristige Wassermanagementpläne zur Verhinderung künftiger Überschwemmungen zu besprechen.
Landwirtschaftsminister Thammanat Prompao berichtete, dass die Lage im Osten zwar unter Kontrolle sei, im Nordosten jedoch schwerwiegende Probleme drohen könnten. Er wird die nordöstlichen Regionen inspizieren, um sich auf wiederkehrende Überschwemmungen vorzubereiten.
Darüber hinaus wurde das Verteidigungsministerium angewiesen, mit den zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten und in den von Überschwemmungen betroffenen Gebieten – insbesondere in den Gebieten, die immer wieder von Überschwemmungen betroffen sind – militärische Hilfe bereitzustellen, um die Präventivmaßnahmen zu verstärken.
Der Landwirtschaftsminister stellte fest, dass die nördlichen Flüsse Ping, Wang, Yom und Nan, die in das Chao Phraya-Becken münden, derzeit beherrschbar seien. Der Nordosten, der Wasser aus mehreren Nebenflüssen erhält, hat jedoch mehr Wasser als im letzten Jahr.
Die thailändische Regierung kontrolliert und überwacht diese Nebenflüsse genau, um die Auswirkungen auf Landwirtschaft und Haushalte zu minimieren. Im Osten Schwere Regenfälle in der letzten Woche beeinträchtigten die Bewohner von Trat und Chanthaburi. Zwar seien vier von sieben Staubecken übergelaufen, doch sei die Situation noch beherrschbar, und in den verbleibenden drei Staubecken bleibe Wasser für die künftige Verwendung erhalten, bemerkte der Landwirtschaftsminister.